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sports Zugerland
Das Power-Center

Sich einmal so richtig auspowern? Oder lieber eine ruhige Kugel schieben? Im Ennetsee ist sports Zugerland genau der richtige Ort, wenn es um sportlichen Wettkampf, Freizeitspass und kulinarischen Genuss geht. Ein toller Treffpunkt für aktive Freizeitgestaltung.


sports Zugerland – das Power Center
Erstrahlt in neuem Glanz: die sanierte Tennishalle mit grosser Fensterfront

Wenn der Arbeitstag so lala gelaufen ist oder dich jemand richtig auf die Palme gebracht hat, könnte eine halbe Stunde im Squashcourt helfen und dich wieder auf den Teppich bringen: Der taktische Sport, bei dem zwei Spielerinnen abwechselnd den Gummiball gegen alle vier, sie umgebende Wände spielen dürfen, ist perfekt für Sprinter mit blitzartiger Reaktion. Keine Zeit für Alltagsärger, hier hat nur eine Chance, wer zu 100 Prozent präsent ist! Ähnlich laufintensiv und taktisch anspruchsvoll geht es auch nebenan auf dem Badmintonfeld zu. Beide Schlägersportarten gehören zum Kernangebot des polysportiven Centers sports Zugerland im Industriegebiet in der Chamerried. Nicht zu vergessen das Herzstück des Angebots: Tennis in der neu renovierten Halle mit ihrer grosszügigen Fensterfront, dem Sommer wie Winter angenehmen Klima und dem neuen, gelenkschonend federnden ReboundAce-Holzboden, der selbst die Herzen lizenzierter Turnierspieler höherschlagen lässt.

Immer wieder neu – steter Wandel

Geschäftsführer Richard Greenaway, der seit 2007 die Geschicke des Centers leitet, hatte schon immer ein Auge auf stetige Weiterentwicklung und den Kopf voller spannender Ideen. Bereits 2008 initiierte er den ersten Umbau, dem das Center seine beliebte Indoor Golf-Anlage verdankt – ein Traum für passionierte Golfer in der kalten Jahreszeit.

Für die, die die Bewegung in Gesellschaft schätzen, gibt es im Obergeschoss einen luftigen Gymnastikraum mit eigenem Equipment. Hier können sich externe Fitnesstrainer: innen für ihr Kursangebot einmieten. Derzeit im Angebot sind Rebounding-, TRX- und Gymfit-Kurse.

Nicht nur Sportler willkommen: Empfang und Restaurant mit Durchblick
Nicht nur Sportler willkommen: Empfang und Restaurant mit Durchblick

Viel Freizeitspass

Laufen ist nicht so dein Ding? Kein Problem! Es gibt viele weitere bewährte und neue Angebote, um sich spielerisch zu messen: Zum bisherigen «soft»-sport-Angebot Tischtennis, Pool, Snooker und Indoor Golf kamen im vergangenen Jahr vier neue Steel Darts-Bahnen. Im gleichen Raum treten Töggeli-Expterten an den drei Profi-Tischfussballkästen gegeneinander an. Und auch für dieses Jahr gibt es Pläne: Es sollen neu zwei Paddle-Plätze entstehen.

Mit Lizenz zum grossen Bluff

Bei den meisten Angeboten können die Spieler:innen in Meisterschaften um Spitzenpositionen kämpfen. Um sportlichen Wettkampf geht es auch bei einer weiteren Spezialität: Jeweils montags und donnerstags und einmal im Monat auch samstags finden Pokerturniere statt. «Für Poker haben wir eine Lizenz vom Kanton und wir spielen Turniere mit klar festgelegten Regeln und limitierten Einsätzen, » betont Greenaway. Mit drei Tischen und Platz für maximal 33 Spielerinnen und Spieler ist dies die grösste Poker-Lounge in der Umgebung.

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Technisch ausgeklügelt: PV-Anlage auf dem gesamten, gebogenen Hallendach
Technisch ausgeklügelt: PV-Anlage auf dem gesamten, gebogenen Hallendach

Neue Energie tanken

Wer viel rennt und verbrennt, braucht auch schnell neue Energie! Da passt es gut, dass Geselligkeit im sports Zugerland generell gross geschrieben wird. Bewegungsmuffel wissen das vielleicht gar nicht: Ihr könnt hier auch hervorragend essen. «Uns treibt immer wieder der Anspruch an, unserer Kundschaft Neues zu bieten, so dass sie gern länger bleiben.», so Greenaway. Statt dem Bistro aus der Gründerzeit, wo man sich nach dem Tennismatch die Kehle befeuchtete, treffen die Gäste heute auf eine Gastronomie, die sich sehen lassen kann. Schon am Mittag pilgern Angestellte der umliegenden Firmen hierher für feine Gerichte von der abwechslungsreichen Tages- und Wochenkarte. Wer sicher Platz finden will, sollte vorab besser reservieren. Am Abend hingegen erwartet die Gäste ein reichhaltiges à-lacarte- Angebot mit vielen Spezialitäten, unter anderem Fleisch vom Holz-Grill, asiatischen Köstlichkeiten und das hier kreierte FIBOUCHI, ein Fondue Chinoise der Superlative mit Fisch- und Fleischstücken.

Vive le Valais

Eine weitere Besonderheit begrüsst die Gäste schon vor dem Eingang: das angebaute Chäs-Stübli mit dem lauschigen, offenen Kamin in der Mitte, in dem Racletteund Fondue-Spezialitäten angeboten werden. Auffallend häufig taucht das Wallis auf: «Ich kenne den Käser persönlich, der uns beliefert.» Wie so vieles im sports Zugerland prägen Greenaways eigene Leidenschaften auch das kulinarische Angebot. Und sorgen dafür, dass auch Wein in Auswahl und Qualität auf der Karte steht, den man in einem Sportzentrum sonst nicht erwarten würde.

Power ohne Ende

Neuerdings macht das sports Zugerland in Sachen Energie noch ganz anders von sich reden: Ein Hagelschaden am Hallendach initiierte die Erarbeitung und Umsetzung eines neuen Energiekonzepts. Daraus entstand die grösste Photovoltaikanlage, die derzeit in Cham im Betrieb ist, mit einer maximal möglichen Leistung von 447.72 kWp. «An guten Tagen produzieren wir über 2 500 kWh Strom», schwärmt Greenaway von den neuen Verhältnissen. «Die Überproduktion wird ins lokale Stromnetz eingespeist. » Was man mit dem Strom machen könnte? Nun, ein Zwei-Personen-Haushalt in einem Mehrfamilienhaus braucht durchschnittlich 2 750 kWh – pro Jahr! (Bundesamt für Energie, August 2021) Und legt man 15 kWh Stromverbrauch pro 100 km zugrunde – ein Durchschnittswert, der je nach Modell und äusseren Umständen wie Wetter und Strecke stark schwankt – käme man damit an guten Tagen mit einem Elektroauto rund 16 600 km weit! Die viele Energie wird auch genutzt, um die vier Wärmepumpen zu betreiben, mit denen das gesamte Center inklusive Nebenräume und Restaurant geheizt, aber auch klimatisiert werden kann. Ja, genau. Denn dank der hochwertigen Isolation lassen sich die Wärmepumpen im Sommer auch für eine moderate Kühlung nutzen. «Da die Sommer immer heisser werden, ist das für uns ein riesiger Vorteil», freut sich Greenaway. Zwar käme man nicht auf «Kühlschrankkälte», aber doch gut vier bis fünf Grad niedriger als Aussentemperatur. Das erhöht die Attraktivität der indoor-Sportstätten im Sommer zusätzlich.